(Foto: Daniel Bockwoldt/dpa/Archivbild)
Sylt (dpa/lno) - Sylt-Pendler und Lokalpolitiker auf der größten deutschen Nordseeinsel kritisieren, dass es in den Zügen auf der Marschbahnstrecke zu wenige Sitzplätze gibt. Es ist zu voll: Wenn statt zehn bis zwölf Waggons nur sechs angekoppelt sind, stehen wir in den Gängen und vor den Türen dicht beieinander , sagte Achim Bonnichsen, Sprecher der Sylter Pendler-Initiative. Im Hinblick auf die Delta-Variante des Coronavirus sei das kein schönes Gefühl.
Die Bahn und das schleswig-holsteinische Wirtschaftsministerium hatten zuvor mit einer sogenannten Sommeroffensive mehr Sitzplätze für Berufspendelnder und Urlaubsreisende von und nach Sylt versprochen. Zwischen Hamburg und Westerland sollen bis zum 1. November täglich rund 4000, zwischen Niebüll und Westerland rund 8500 zusätzliche Sitzplätze pro Tag zur Verfügung stehen.
Sylt-Pendler beklagen Platzmangel auf der Marschbahnstrecke
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