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Chinas Investitionen in Europa sind einer Studie zufolge im vergangenen Jahr deutlich geringer als in den Vorjahren ausgefallen. Laut der am Mittwoch gemeinsam vom Berliner China-Institut Merics und der Rhodium Group vorgelegten Untersuchung, sanken chinesische Direktinvestitionen in der EU und Großbritannien im Vorjahresvergleich um 45 Prozent auf nur noch 6,5 Milliarden Euro. Es handelt sich demnach um den tiefsten Stand seit zehn Jahren.
Peking - Chinas Investitionen in Europa sind einer Studie zufolge im vergangenen Jahr deutlich geringer als in den Vorjahren ausgefallen.
Laut der gemeinsam vom Berliner China-Institut Merics und der Rhodium Group vorgelegten Untersuchung sanken chinesische Direktinvestitionen in der EU und Großbritannien im Vorjahresvergleich um 45 Prozent auf nur noch 6,5 Milliarden Euro. Es handelt sich demnach um den tiefsten Stand seit zehn Jahren.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind in Europa immer noch die wichtigsten Zielländer für chinesische Direktinvestitionen. Deutschland liegt an der Spitze. Großbritannien, auf dem dritten Platz, verzeichnete einen Rückgang der Direktinvestitionen aus China um 77 Prozent. Polen, durch eine große Akquisition befördert, war im vergangenen Jahr ein neuer wichtiger Hauptempfänger.
Wirtschaft
Chinesische Investitionen in Europa gehen deutlich zurück Erschienen am 16.06.2021
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Europa ist für China ein attraktiver Investitionsstandort - aber Störungen durch die Pandemie und regulatorische Hindernisse tragen dazu bei, dass chinesische Investitionen zurückgehen.
Peking (dpa) - Chinas Investitionen in Europa sind einer Studie zufolge im vergangenen Jahr deutlich geringer als in den Vorjahren ausgefallen.
Chinesische Investitionen in Europa gehen deutlich zurück
Chinas Investitionen in Europa sind einer Studie zufolge im vergangenen Jahr deutlich geringer als in den Vorjahren ausgefallen. Laut der am Mittwoch gemeinsam vom Berliner China-Institut Merics und der Rhodium Group vorgelegten Untersuchung, sanken chinesische Direktinvestitionen in der EU und Großbritannien im Vorjahresvergleich um 45 Prozent auf nur noch 6,5 Milliarden Euro. Es handelt sich demnach .
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