Redaktionskritik
Mehr als sieben Jahre nach ihrem ersten Kinoabenteuer kehrt die Steinzeitfamilie Croods auf die Leinwand zurück – noch bunter, noch wilder, aber leider auch nicht mehr ganz so leichtfüßig Nach dem mäßigen Erfolg des Animationsfilms „Die Hüter des Lichts“ (2012) stand DreamWorks’ hauseigener Trickschmiede, die Hits wie „Shrek“ (2001) und „Madagascar“ (2005) hervorgebracht hat, das Wasser bis zum Hals. Der nächste Film musste einschlagen, sonst wäre der Bankrott wohl nicht mehr abzuwenden gewesen. Man setzte alles auf eine sechsköpfige Familie von Höhlenmenschen, die bis dato niemand kannte. Das Risiko zahlte sich aus: „Die Croods“ spielte 2013 bei einem Budget von 135 Millionen Dollar weltweit mehr als 580 Millionen ein und hielt DreamWorks Animation somit am Leben. Eine Fortsetzung war schnell beschlossene Sache. Nun ist es so weit: Und das Resultat ist ein rasantes und wildes, aber auch erstaunlich düsteres Actionabenteue
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