Diskussion Die Selbstbehandlung kleinerer Beschwerden hat seit Beginn der Corona-Pandemie zugenommen: Jeder fünfte Österreicher hat im letzten Jahr einen Arztbesuch bei Kopfschmerzen, Schnittwunden und Co., für die er noch vor einem Jahr eine Ordination aufgesucht hätte, vermieden. Deutlich angestiegen ist auch die Nutzung telemedizinischer Angebote. Das ergab eine aktuelle Umfrage mit persönlichen Interviews des Linzer Marktforschungsinstituts Spectra. 90 Prozent der Österreicherinnen bzw. Österreicher waren im vergangenen Jahr von leichten Erkrankungen betroffen. Selbst behandelt haben sie dabei vor allem leichte Schnittwunden, Kopfschmerzen oder Halsschmerzen, während bei Schnupfen, Durchfall oder Schlafstörungen für ein Drittel vorerst Abwarten die Devise war. Am ehesten der Hausarzt aufgesucht wurde bei Rückenschmerzen.
„Ich stecke mir täglich Ziele, die ich erreichen möchte – Katharina Zurmühlen von Moanah
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