Bauen: Haus & Grund will schnellere Genehmigungsverfahren Die schnellere Erteilung von Baugenehmigungen in Hessen würde nach Überzeugung von Haus & Grund Hessen zur deutlichen Verbesserung des Wohnungsangebots in Städten und Ballungsräumen führen. Die Lösung: eine sogenannte Baugenehmigungsfiktion nach bayerischem Vorbild. Von dpa Blick auf die Fassaden von Wohnhäusern. Foto: Nicolas Armer/dpa/Symbolbild (Bild: dpa) (Foto: Nicolas Armer/dpa/Symbolbild) Jetzt teilen: Jetzt teilen: Frankfurt/Wiesbaden - Um das Wohnungsangebot in Hessens Städten und Ballungsräumen zu verbessern, fordert der Immobilienbesitzerverband Haus & Grund in Frankfurt ein beschleunigtes Verfahren bei der Erteilung von Baugenehmigungen. «Wir schlagen eine Baugenehmigungsfiktion vor», sagte Geschäftsführer Younes Frank Ehrhardt. «Sobald die Unterlagen für den Bauantrag komplett v
(Foto: Nicolas Armer/dpa/Symbolbild)
Die schnellere Erteilung von Baugenehmigungen in Hessen würde nach Überzeugung von Haus & Grund Hessen zur deutlichen Verbesserung des Wohnungsangebots in Städten und Ballungsräumen führen. Die Lösung: eine sogenannte Baugenehmigungsfiktion nach bayerischem Vorbild.
Frankfurt/Wiesbaden (dpa/lhe) - Um das Wohnungsangebot in Hessens Städten und Ballungsräumen zu verbessern, fordert der Immobilienbesitzerverband Haus & Grund in Frankfurt ein beschleunigtes Verfahren bei der Erteilung von Baugenehmigungen. Wir schlagen eine Baugenehmigungsfiktion vor , sagte Geschäftsführer Younes Frank Ehrhardt. Sobald die Unterlagen für den Bauantrag komplett vorliegen, hat die Behörde zwei Monate Zeit, darüber zu entscheiden. Findet bis dahin keine Entscheidung statt, gilt der Antrag als genehmigt. Der beschleunigte Weg zur Genehmigung könne insbesondere bei geplanten Aufstockungen schnell neuen Wohnraum schaffen, ohne weitere Flächen in Anspruc
Las reservas de viviendas turísticas en Santiago rondarán este verano el 70 %
06 jul 2021 . Actualizado a las 05:00 h.
Óscar Soneira, de Aviturga (Asociación de Viviendas de uso Turístico de Galicia), considera que
Santiago tiene un comportamiento diferente al del resto de las grandes urbes gallegas. Mientras las zonas urbanas de Pontevedra, A Coruña y Vigo se moverán este verano en ocupaciones medias del 80 % en julio y del 90 % en agosto, Santiago rondará el 70 % en julio, y el 80 % en agosto.
«La razón es que
el Ayuntamiento de Santiago no tiene nada clara su política turística. Puede que también sea debido a otras causas, pero el Concello no apuesta en firme. La Xunta promociona el Camino, pero Santiago sigue sin aprovechar este recurso para mejorar sus datos de estancia en la ciudad. Los peregrinos no se quedan o se alojan en otros sitios», asegura Soneira, quien opina que «Santiago funciona peor incluso que Ferrol. Es que en Santiago no tienen bien e
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