Bayern
20.07.2021 |
Stand 20.07.2021, 07:08 Uhr
−Foto: Jens Büttner/dpa-zentralbild
Für viele kamen die Wassermassen in den vergangenen Tagen zu schnell, mehr als 160 Menschen verloren bei den Überflutungen in Deutschland ihr Leben.
Bei solchen Katastrophen kommt es auf Minuten an – und darauf, wie die Warnungen die Bürgerinnen und Bürger erreichen. Wie alarmiert der Freistaat in einem solchen Fall und was sind die Probleme dabei? Kann denn auch zu oft gewarnt werden? Einige Antworten:
Auf welche Systeme setzt Bayern bei der Warnung der Bevölkerung?
Es gibt mehrere Standbeine bei der Information der Menschen vor drohenden Gefahren. Dazu gehören die klassischen Wege der Rundfunkwarnung und Sirenen. Bei der Warnung über Radio- und Fernsehsender könnten auch gleich Verhaltenshinweise übermittelt werden, informiert das Innenministerium in München über einen Vorteil des Systems.
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