Burg Gleiberg ist gut in Schuss Dank umfangreicher Sanierungsarbeiten ist die Burg-Gleiberg in gutem Zustand. Davon überzeugten sich Landrätin Anita Schneider und Charlotte Bairstow von der Unteren Denkmalbehörde. Von mav Schatzmeister Karlfried Philipp, Chronist und Schriftführer Dr. Jürgen Leib, Vorsitzender Andreas Kraft, Bürgermeister Thomas Brunner, Architekt Ulrich Homberger und 2. Vorsitzender Gerhard Schmidt (hinten v.l.), empfingen Charlotte Bairstow und Anita Schneider (v.l.), bei einer Stippvisite auf der Burg. Foto: Mattern Jetzt teilen: Jetzt teilen: KROFDORF-GLEIBERG - Löblich äußerte sich Landrätin Anita Schneider über die engagierte Arbeit des Gleiberg-Vereins, und Charlotte Bairstow von der Unteren Denkmalbehörde zeigte sich glücklich über den aktuellen Erhaltungszustand der Burg Gleiberg. Dort waren die beiden Damen kürzlich zu einem Besuch, um sich auch über de
Hamburger Straße: Brandruine in Bad Segeberg wird abgerissen
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Frechen/Rhein-Erft-Kreis -
Der âOn-Demand-Verkehrâ könnte in einigen Jahren kreisweit das Anrufsammeltaxi (AST) ablösen. Im âOn-Demand-Verkehrâ fahren Busse nur noch auf Wunsch der Fahrgäste. Bei einer Umfrage der Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft (REVG) haben acht der zehn Rhein-Erft-Kommunen ihr Interesse bekundet. Brühl und Wesseling sind nicht dabei.
Die REVG plant noch in diesem Jahr eine Pilotphase in Frechen, Bergheim und Erftstadt. Die Ausdehnung auf die anderen Kommunen könnte im kommenden Jahr erfolgen. In Frechen informierte REVG-Geschäftsführer Walter Reinarz im Ausschuss für Verkehr, Umwelt und Klima über das Vorhaben. Ziel der REVG sei, einheitliche Regeln im Kreisgebiet sowie kommunenübergreifende ÃPNV-Angebote zu etablieren.
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Beat Vogelsangs Passion ist der Senf. Bereits als Bub ass er löffelweise von der gelben Delikatesse.
Alex Spichale
«Ich bin ein Senf-Toni», sagt Beat Vogelsang und lacht. Im Kühlschrank in seinem Zuhause in Geroldswil stehen zahlreiche Gläschen gefüllt mit der gelben Würzpaste. Diese stammen nicht etwa von einem Detailhändler oder einem Feinkostladen, sondern allesamt aus Vogelsangs eigener Produktion. In der kleinsten Senf-Manufaktur der Schweiz in der Fahrweid stellt der 60-Jährige grobkörnigen und fein gemahlenen Senf her. Liebevoll nennt er die Räume der Produktionsstätte «Sämf Hüüsli». «Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich der kleinste Anbieter im Land bin. Bei mir wird alles von Hand gemacht und aufs Mal nie mehr als fünf Kilo gefertigt», sagt Vogelsang.