Nach der tödlichen Amokfahrt durch die Trierer Fußgängerzone will sich der mutmaßliche Täter im Prozess nicht äußern. „Ich will selbst keine Aussage machen”, sagte er zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Trier. Seine Verteidigerin Martha Schwiering fügte hinzu: „Weder zur Person noch zur Sache.”
Der Prozess um die tödliche Amokfahrt in Trier beginnt: Ein Mann raste mit einem SUV durch die Fußgängerzone, tötete und verletzte gezielt Passanten. Die Tat hatte bundesweit Entsetzen ausgelöst.
Der Prozess gegen den Amokfahrer von Trier hat am Donnerstag begonnen. Dem 51-Jährigen wird fünffacher Mord und versuchter Mord in 18 weiteren Fällen vorgeworfen. Der Angeklagte will sich im Verfahren nicht zu den Vorwürfen äußern. Ich will selbst keine Aussage machen, sagte er zum Beginn des Prozesses vor dem Landgericht Trier am Donnerstag. Seine Verteidigerin fügte hinzu: Weder zur Person noch zur Sache.
Die Amokfahrt in Trier hatte bundesweit Entsetzen ausgelöst. Ein Mann raste mit einem SUV durch die Fußgängerzone, tötete und verletzte gezielt Passanten. Im Prozess will er nun schweigen.