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Guterres afirma que para erradicar la explotación sexual hay que abordar sus causas | Sociedad | Edición América

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„Infektionszahlen steigen mit besorgniserregender Dynamik

„Infektionszahlen steigen mit besorgniserregender Dynamik“ WELT vor 7 Std. © WELT / BPK Bundeskanzlerin Angela Merkel stellte sich zum Ende ihrer Amtszeit noch einmal in der Bundespressekonferenz den Fragen der Hauptstadtjournalisten. Der Termin war dominiert von den Folgen der Flutkatastrophe und den Sorgen vor der Delta-Variante. Sehen Sie die Konferenz hier in voller Länge. Quelle: WELT / BPK Angela Merkel (CDU) hat bei ihrem vermutlich letzten Auftritt vor der Bundespressekonferenz als Bundeskanzlerin sich den Fragen der Hauptstadt-Journalisten gestellt. Im Fokus stand dabei unter anderem die Corona-Krise, die Flutkatastrophe und der Klimawandel. Eine Übersicht: Bilanz: Fünf Krisen in meiner Amtszeit In ihrer 16-jährigen Amtszeit hatte die Kanzlerin aus eigener Sicht nur Krisen zu bewältigen gehabt, die ihre Ursachen nicht in Deutschland hatten. Die CDU-Politikerin zählt dazu die

Merkel wirbt nachdrücklich für mehr Corona-Impfungen | Tiroler Tageszeitung Online

Merkel betonte zugleich ihren persönlichen Einsatz für den Kampf gegen die Erderwärmung. „Ich bin der Meinung, dass ich sehr viel Kraft für den Klimaschutz aufgewandt habe“, sagte sie. „Und trotzdem bin ich ja mit wissenschaftlichem Verstand ausreichend ausgerüstet, um zu sehen, dass die objektiven Gegebenheiten erfordern, dass man in dem Tempo nicht weiter machen kann, sondern schneller werden muss.“ Die Kanzlerin verwies zugleich darauf hin, dass es weltweit großen Widerstand gegen einen effizienten Klimaschutz gebe - etwa bei der Umsetzung des Kyoto-Protokolls von 1997. „Ich habe viele Enttäuschungen erlebt damals“, sagte Merkel. Sie habe „sehr, sehr viel Kraft in meinem politischen Leben dafür eingesetzt, Mehrheiten dafür zu finden, dass wir wenigstens diesen Weg gehen konnten“. Dies habe „eigentlich meine gesamte politische Arbeit geprägt“.

Merkel wirbt für mehr Corona-Impfungen | Tiroler Tageszeitung Online

Den weltweiten Klimaschutz bezeichnete Merkel als zentrale Aufgabe ihres Wirkens und kritisierte zugleich das Wahlprogramm der CDU. „Mein politisches Leben ist eigentlich gekennzeichnet - ab 1994 als ich Umweltministerin wurde - von der Arbeit für Maßnahmen gegen den Klimawandel“, sagte die CDU-Politikerin. Dennoch sei weltweit gemessen an den Zielen nicht ausreichend viel passiert. „Deshalb muss das Tempo angezogen werden.“ Sie bemängelte im Unions-Wahlprogramm, dass danach auch mit Klimaschutz im Ausland die deutschen Ziele erreicht werden sollten. Dies stehe wohl nicht mit dem Pariser Weltklimavertrags von 2015 im Einklang. Merkel erklärte, der Klimaschutz werde alle gesellschaftlichen Bereiche betreffen. Es komme daher darauf an, möglichst viele Menschen mitzunehmen. So dürften Mieter den CO2-Aufschlag bei den Heizkosten nicht komplett alleine tragen. Hier müsse eine neue Regierung kluge Lösungen finden. Menschen auf dem Land etwa empfänden den Bau von Windrä

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