Panorama 100.000 Pfund für jungen Syrer Rechtsradikaler muss Strafe an Kind zahlen
Robinson ist Gründer einer rechten Gruppierung, die nach eigenen Angaben gegen die Bedrohung durch den Islam kämpft.
(Foto: picture alliance / empics)
Der rechtsradikale Brite Tommy Robinson hatte es auf die Jüngsten abgesehen: Ohne Beweise behauptet er, ein syrischer Schuljunge sei ein Gewalttäter. Für das Kind hat die Aussage schwere Folgen. Ein Gericht entscheidet nun, dass dem Flüchtling eine hohe Summe an Schadenersatz zusteht.
Der rechtsradikale britische Aktivist Tommy Robinson muss Schadenersatz in Höhe von 100.000 Pfund (umgerechnet rund 117.000 Euro) an einen syrischen Schuljungen zahlen. Ein britisches Gericht urteilte, dass Robinson das Kind durch ÃuÃerungen in den Onlinenetzwerken verleumdet habe.
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