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Corona und die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben dem Online-Handel im vergangenen Jahr einen weiteren Boost verschafft. Aufgrund geschlossener Geschäfte haben mehr und mehr Menschen ihre Einkäufe ins Internet verlagert. Doch mit dem Siegeszug des E-Commerce steigt für die Händler auch das Risiko, Opfer von professionellem Betrug zu werden. So waren laut einer von Crif durchgeführten Befragung unter Online-Händlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz 91 Prozent im vergangenen Jahr mit Betrug oder Betrugsversuchen konfrontiert.
Kontinuierlicher Anstieg
In der jährlich durchgeführten Studie zeigt sich ein kontinuierlicher Anstieg und mit über 90 Prozent ein neuer Rekordwert. Im Vergleich zum Vorjahr ist für 41 Prozent der befragten Unternehmen die Betrugsgefahr gestiegen, für 49 Prozent ist die Entwicklung des Betrugs gleichgeblieben.
Neun von zehn Online-Shops sind von Betrug betroffen
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9 von 10 Online-Shops im DACH-Raum von Betrug betroffen
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