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Pegasus-Spionagesoftware gegen Journalisten und Aktivisten im Einsatz

Der Staat als Überwacher: Nicht nur mit der NSO-Software - Microsoft verweist auf eine Spyware der Firma Candiru, die von Regierungen eingesetzt wurde Regierungen sollen militärische Spionagesoftware der israelischen Firma NSO Group nicht nur für die Überwachung von Terroristen und Kriminellen nutzen, sondern auch für erfolgreiche Hacks von Smartphones, die Journalisten, Menschenrechtsaktivisten, Geschäftsleuten gehörten. Darüber berichtet unter anderem die Washington Post. Die Zeitung gehört zu einem internationalen Journalistenkonsortium, das neue schwere Vorwürfe gegen den israelischen Überwachungssoftware-Anbieter NSO erhebt. Auf der NSO-Website preist die Firma aber keine Überwachung von Dissidenten an, sondern eine Technologie, die Regierungsbehörden hilft, Terrorismus und Verbrechen zu verhindern und zu untersuchen .

Journalisten, Menschenrechtsaktivisten weltweit ausgespäht | Tiroler Tageszeitung Online

Die geleakten Daten geben keine zweifelsfreie Auskunft darüber, wer sie zu welchem konkreten Zweck erfasst hat. Sie waren zunächst der französischen Rechercheorganisation Forbidden Stories und der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zugespielt worden. Die am Journalistenkonsortium beteiligten Redaktionen konnten sie einsehen. Die Handyforensik wurde im Security Lab von Amnesty International vorgenommen. Das auf die Analyse von Cyberangriffen spezialisierte Citizen Lab der kanadischen Universtität Toronto verifizierte die Methode, die in der Lage ist, digitale Spuren auf den Geräten mit größtmöglicher Gewissheit Pegasus zuzuordnen. Die NSO Group teilte auf Anfrage mit, sie habe „keinen Zugang zu den Daten der Zielpersonen“ ihrer Kunden. Die Erfassung der Nummern könne „viele legitime und vollständig saubere Anwendungsmöglichkeiten haben, die nichts mit Überwachung oder NSO“ zu tun hätten.

Handys infiltriert und überwacht: Behörden missbrauchen wohl Spähsoftware

Die Recherche legt den Verdacht nahe, dass diese Angriffe von staatlichen Stellen ausgeführt wurden. (Foto: imago images/Westend61) Die Pegasus-Software soll helfen mutmaßliche Terroristen und Schwerkriminelle zu überwachen. Zugang zum Programm haben nur Geheimdienste und staatliche Behörden. Ein Recherchenetzwerk will nun herausgefunden haben, dass mit Pegasus auch Aktivisten und Oppositionelle abgehört wurden. Hunderte Journalisten, Aktivisten und Oppositionelle weltweit sind Medienberichten zufolge offenbar Opfer umfassender staatlicher Abhöraktionen geworden. Das ergaben Recherchen der Süddeutschen Zeitung , sowie von Zeit , NDR, WDR und 15 weiteren Redaktionen aus zehn Ländern. Wie die Medien berichteten, sollen Geheimdienste und Polizeibehörden mehrerer Länder die Spähsoftware eines israelischen Unternehmens missbraucht haben, um damit die Mobiltelefone der Betroffenen anzuzapfen.

Neue Überwachungsvorwürfe gegen Software-Anbieter NSO

Neue Überwachungsvorwürfe gegen Software-Anbieter NSO Hat eine israelische Firma Journalisten, Menschenrechtler und Geschäftsleute ausgespäht? Internationale Recherchen legen einen großangelegten Überwachungsversuch nahe. veröffentlicht am 18.07.2021 um 21:37 Uhr Ein Chatsymbol ist auf einem Smartphone zu sehen. Foto: picture alliance / Lino Mirgeler/dpa Autor:dpa Ein internationales Journalistenkonsortium hat neue Vorwürfe gegen den israelischen Überwachungssoftware-Anbieter NSO veröffentlicht. IT-Experten fanden den Berichten zufolge auf 37 Smartphones von Journalisten, Menschenrechtlern, deren Familienangehörigen und Geschäftsleuten Spuren von Angriffen mit der Pegasus-Software des Unternehmens. Die Nummern seien Teil eines Datensatzes von mehr als 50.000 Telefonnummern, den die Journalisten gemeinsam mit den Organisationen Forbidden Stories und Amnesty International auswerteten. Die Nummern sollen den Berichten zufolge offenbar von NSO-Kunden als potenzielle Au

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