Pierre Jarawan über die Lage im Libanon Ein gigantischer Einbruch, aus dem man sich herausarbeiten muss. Vor einem Jahr explodierten in Beirut 3000 Tonnen Ammoniumnitrat. Eine Katastrophe, die die existierenden Probleme im Land vervielfacht hat, sagt Autor Pierre Jarawan. Und blickt ratlos auf die fatale Situation im Libanon.
Von: Christoph Leibold
Stand: 04.08.2021
Vor einem Jahr, am 4. August 2020, explodierten im Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut knapp 3000 Tonnen Ammoniumnitrat, die ohne besondere Sicherheitsvorkehrungen in einer Halle lagerten. 190 Menschen kamen ums Leben. Schon lange vor der Explosion gärte es im Libanon. Immer wieder gab es Proteste gegen die Regierung, der politisches Versagen und Korruption vorgeworfen wurde. Der Schriftsteller Pierre Jarawan wurde in Jordanien geboren, sein Vater stammt aus dem Libanon, er und Jarawans Mutter verließen den Libanon wegen des Bürgerkriegs. Im Gespräch schildert der Autor die katastrophalen Nachwirkungen
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