Über dem Vorgebirge des Hügellands liegt ein wabernder, leicht nach Aceton duftender Bodennebel. In der Ferne pendeln die Flutscheinwerfer der Schlickfelder träge hin und her, während Spinnen von der Größe eines Kleinwagens verspielt durch die Ruinen von Süderstade huschen. Die idyllische Ruhe wird von dem Körper eines Orcs unterbrochen, der mit brachialer Wucht auf dem Boden aufschlägt und mit einem leisen Pupsgeräusch alle Viere von sich streckt. Ein Menschenschurke reibt seine geschundenen Knochen, ächzt leise und lässt sich auf einem Felsen neben der Orc-Leiche nieder, um seine Schwerter zu säubern. Wenig später hört man ein leises Klack aus dem Hintergrund und der Orc schlurft, ebenfalls ächzend wie ein alter Mann, zu dem Menschen und lässt sich mit scheppernder Rüstung neben ihm auf den Stein fallen. Glück gehabt grollt er missmutig und bietet dem Menschen eine Scheibe Wildbeerenbrot an. Der Schurke nickt dankbar und nimmt einen Bissen von dem süßen, d