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Schlammlawine in Japan: Suche nach Vermissten läuft weiter | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Bei anhaltend starken Regenfällen haben Rettungskräfte in Japan die Suche nach Vermissten fortgesetzt, die seit dem Abgang einer gewaltigen Schlammlawine nicht mehr gesehen wurden. Sonntag früh (Ortszeit) war das Schicksal von rund 20 Menschen weiter ungewiss, wie der japanische Fernsehsender NHK meldete. Heftige Regenfälle hatten am Vortag in dem für seine heißen Thermalbäder bekannten Küstenort Atami in der Präfektur Shizuoka eine gewaltige Schlammlawine ausgelöst. Mindestens zwei Frauen kamen ums Leben. Zehn Häuser wurden zerstört, bis zu 300 weitere beschädigt. Bisher konnten laut NHK zehn Menschen aus Häusern gerettet werden, die vom Schlamm eingeschlossen worden waren.

Schlammlawine in Japan: Suche nach Vermissten läuft weiter

Laut Medienberichten gelten 20 Menschen als vermisst Foto: EPA / JIJI Tokio – Eine riesige Schlammlawine in Folge sintflutartiger Regenfälle hat in Japan am Wochenende mindestens zwei Menschenleben gefordert und enorme Verwüstungen angerichtet. Die Bilder aus dem für seine heißen Thermal-Bäder bekannten Küstenort Atami in der Präfektur Shizuoka erinnerten an Szenen einer Tsunami-Katastrophe. Während am Sonntag die Bergungs- und Aufräumarbeiten mit schwerem Gerät anliefen, kämpften die Rettungstrupps auf der Suche nach rund 20 Vermissten gegen die Zeit. Hier sollten Ihre Optionen angezeigt werden, um zu entscheiden, wie Sie DER STANDARD nutzen wollen. Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z.B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter.

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