Aktualisiert: 27.06.2021, 17:09 | Lesedauer: 3 Minuten dpa
Foto: dpa Zerstörte Häuser und Autos, jede Menge Schutt und Trümmer: Nach dem schweren Unwetter mit einem Tornado in Tschechien beginnt das Aufräumen. Derweil steigt die Zahl der Toten nach dem Unglück weiter an. );}
Moravska Nova Ves. Nach dem verheerenden Tornado im Südosten Tschechiens haben die Aufräumarbeiten am Wochenende Hunderte Helfer und betroffene Bürger in Atem gehalten.
Rund 1200 Feuerwehrleute, 175 Soldaten und 200 Polizisten waren vor Ort im Einsatz. Sie räumten Autos von den StraÃen, die der Wirbelsturm umhergeschleudert hatte, beseitigten Schutt und Trümmer, stützten Wände ab und deckten notdürftig Dächer mit Plastikplanen ab.
Menschen entfernen Trümmer neben einem Autowrack im tschechischen Luzice. Foto: Perina Ludek/CTK/AP/dpa
Moravska Nova Ves (dpa) - Nach dem verheerenden Tornado im Südosten Tschechiens haben die Aufräumarbeiten am Wochenende Hunderte Helfer und betroffene Bürger in Atem gehalten.
Rund 1200 Feuerwehrleute, 175 Soldaten und 200 Polizisten waren vor Ort im Einsatz. Sie räumten Autos von den Straßen, die der Wirbelsturm umhergeschleudert hatte, beseitigten Schutt und Trümmer, stützten Wände ab und deckten notdürftig Dächer mit Plastikplanen ab.
Die Zahl der Toten nach dem Unwetter vom Donnerstagabend stieg derweil auf sechs. Ein zwei Jahre altes Kind erlag nach Angaben der Agentur CTK im Krankenhaus seinen Verletzungen. Unter den Toten ist nach einem Bericht des tschechischen Rundfunks auch eine schwangere Frau aus dem Nachbarland Slowakei, deren ungeborenes Kind ebenfalls starb. Rund 200 Menschen waren verletzt worden. Verschüttete wurden am Sonntag nicht mehr unter d
Gefährliche Aufräumarbeiten nach Tornado-Katastrophe in Tschechien
Nach dem verheerenden Tornado im Südosten Tschechiens haben die Aufräumarbeiten am Wochenende Hunderte Helfer und betroffene Bürger in Atem gehalten. Bei dem Unwetter am Donnerstagabend waren fünf Menschen ums Leben gekommen und rund 200 verletzt worden. (Bild: KEYSTONE)
Rund 1200 Feuerwehrleute, 160 Soldaten und 200 Polizisten waren vor Ort im Einsatz. Sie räumten Autos von den Strassen, die der Wirbelsturm umhergeschleudert hatte, beseitigten Schutt und Trümmer, stützten Wände ab und deckten notdürftig Dächer mit Plastikplanen ab. Unter den Toten ist nach einem Bericht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Tschechien auch eine schwangere Frau aus dem Nachbarland Slowakei, deren ungeborenes Kind ebenfalls starb. Verschüttete wurden am Sonntag nicht mehr unter den Trümmern vermutet.