Wegen einer möglichen Gefährdungslage wird ein Gottesdienst zu Jom Kippur in der Hagener Synagoge abgesagt. Schwer bewaffnete Polizisten sichern das Gebäude. Erinnerungen an den Terroranschlag in Halle vor zwei Jahren werden geweckt. Doch nach mehreren Stunden gibt die Polizei Entwarnung.
Es ist der höchste jüdische Feiertag - und Nordrhein-Westfalens Polizei hat Hinweise auf eine "mögliche Gefährdungslage" an der Synagoge in der Stadt Hagen. Erst Stunden später entspannt sich die Situation.
Wegen einer möglichen Gefährdungslage wird ein Gottesdienst zu Jom Kippur in der Hagener Synagoge abgesagt. Schwer bewaffnete Polizisten sichern das Gebäude. Erinnerungen an den Terroranschlag in Halle vor zwei Jahren werden geweckt. Doch nach mehreren Stunden gibt die Polizei Entwarnung.
Wegen einer möglichen Gefährdungslage wird ein Gottesdienst zu Jom Kippur in der Hagener Synagoge abgesagt. Schwer bewaffnete Polizisten sichern das Gebäude. Erinnerungen an den Terroranschlag in Halle vor zwei Jahren werden geweckt. Doch nach mehreren Stunden gibt die Polizei Entwarnung.
Wegen einer möglichen Gefährdungslage wird ein Gottesdienst zu Jom Kippur in der Hagener Synagoge abgesagt. Schwer bewaffnete Polizisten sichern das Gebäude. Erinnerungen an den Terroranschlag in Halle vor zwei Jahren werden geweckt. Doch nach mehreren Stunden gibt die Polizei Entwarnung.