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Bremen (dpa/tmn) - Waren das noch Zeiten, als Sparerinnen und Sparer von ihrer Bank Jahr für Jahr üppige Zinsen bekamen. Nicht selten lagen die Zinssätze bei fünf oder sechs Prozent. Doch das ist inzwischen lange her. Immer magerer sind die Renditen seitdem geworden.
Und nicht nur das: Immer mehr Geldinstitute sind inzwischen dazu übergegangen, die Negativzinsen an ihre Kunden weiterzugeben - zumindest ab größeren Freibeträgen. «Allein seit Jahresanfang haben mehr als 150 Banken und Sparkassen Negativzinsen für Privatkunden eingeführt», sagt Annabel Oelmann von der Verbraucherzentrale Bremen.
Nach der jüngsten Auswertung des Vergleichsportals Verivox erheben inzwischen 349 Banken und Sparkassen ein sogenanntes Verwahrentgelt bei größeren Summen auf dem Tagesgeld- oder Girokonto (Stichtag: 29.Juni). Das sind 171 mehr als Ende 2020.
Finanzen
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Sabine Meuter und Falk Zielke, dpa
Immer mehr Banken und Sparkassen erheben Negativzinsen und nennen dies «Verwahrentgelt». Was Kunden tun können, wenn sie dem entgehen wollen. Und warum Gerichte ihnen dabei helfen könnten.
Bremen (dpa/tmn) - Waren das noch Zeiten, als Sparerinnen und Sparer von ihrer Bank Jahr für Jahr üppige Zinsen bekamen. Nicht selten lagen die Zinssätze bei fünf oder sechs Prozent. Doch das ist inzwischen lange her. Immer magerer sind die Renditen seitdem geworden.