Diskussion Die Wiener Austria hat sich beim Cheftrainer-Debüt von Manfred Schmid keine Blöße gegeben. Der Fußball-Bundesligist setzte sich Samstagmittag bei Regionalligist Spittal an der Drau mit 4:0 (2:0) durch, schaffte damit ohne zu glänzen den Aufstieg in die zweite ÖFB-Cuprunde. Die letzte Bewährungsprobe vor dem Auftritt in der Qualifikation zur Conference League, in der die Violetten am Donnerstag den isländischen Vertreter Breidablik empfangen, verlief ohne Überraschungen. Spittals Ligakonkurrent ATSV Stadl-Paura kam danach gegen Sturm Graz 0:9 unter die Räder. Sturm führte bereits zur Pause 7:0 und stellte wenige Tage vor dem Bundesliga-Start zuhause gegen Salzburg den höchsten Sieg in der Clubhistorie (9:0 im Cup gegen ESK Graz/1982) ein.
Diskussion Die Wiener Austria hat sich beim Cheftrainer-Debüt von Manfred Schmid keine Blöße gegeben. Der Fußball-Bundesligist setzte sich Samstagmittag bei Regionalligist Spittal an der Drau mit 4:0 durch, schaffte damit den Aufstieg in die zweite ÖFB-Cuprunde. Sturm Graz feierte beim ATSV Stadl-Paura aus der Regionalliga Mitte ein 9:0-Schützenfest und stellte damit den höchsten Sieg in der Clubhistorie (9:0 im Cup gegen ESK Graz/1982) ein. Die WSG Tirol gewann in Leobendorf 3:0. In Spittal vollstreckte der Austrianer Marco Djuricin nach flüssiger Kombination zwischen Dominik Fitz und Eric Martel aus etwa 18 Metern (16.). Martel legte per Kopf nach Suttner-Corner nach (43.). Nach dem Seitenwechsel zeigte sich vor allem Manfred Fischer willig: Der Neuzugang aus Altach traf zunächst Metall (59.), bereitete im Finish dann das 3:0 von Aleksandar Jukic vor (88.) und erzielte den Endstand selbst (90.). Dazwischen plätscherte die Partie lange Zeit dahin, der Drittligist scho