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Innsbruck – Wer Witze über Namen macht, hat schon verloren. Aber Ferdinand Schmalz hat sich seinen Namen selbst ausgesucht – und sich sicherlich etwas dabei gedacht. Schmalz hat auf optimierten Ernährungshandreichungen eine schweren Stand. Schmalz klingt deftig, g’schmackig. Also ungefähr so wie die Stücke, die Schmalz, der eigentlich Matthias Schweiger heißt, schreibt – und die ihn zu einem der meistgespielten und meistprämierten Gegenwartsdramatiker des deutschen Sprachraums machten. Für einen Corona-bedingt knappen Zeitraum war seine Hofmannsthal-Überschreibung „jedermann (stirbt)“, die ihm 2018 den Nestroy einbrachte, zuletzt im Tiroler Landestheater zu sehen.
Doch im Nom de Plume klingt nicht nur Freude am Fettigen an, sondern eben auch am Schmalzigen, am Pathos des offensiv Populären also, an Operetten-Schmelz und Hefterlroman, Kokolores und Kolportage. Das alles führt Ferdinand Schmalz in seinem ersten Roman zusammen. Der heißt „Mein Liebli
Aschermittwoch: Söders vegetarisches Fettnäpfchen
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