Feuerwehr kämpft weiter mit Folgen von Hochwasser
Stand: 05:25 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild
Quelle: dpa-infocom GmbH Der unwetterartige Dauerregen in NRW flaut ab, doch Hochwasser und schwere Schäden lassen die Lage angespannt bleiben. Bestürzung löst der Tod von zwei Feuerwehrmännern aus. Anzeige
Hagen/Altena (dpa/lnw) - Nach dem heftigen Dauerregen mit vielen über die Ufern getretenen Flüssen in Nordrhein-Westfalen kämpfen Einsatzkräfte mit den Folgen des Unwetters. Viele Flüsse und Bäche in der Eifel, im Bergischen Land, im Rheinland und Sauerland führen weiterhin Hochwasser und waren am Mittwoch und in der Nacht zum Donnerstag über die Ufer getreten. Straßen wurden überschwemmt, Keller liefen voll. In Solingen-Unterburg mussten am frühen Donnerstagmorgen aufgrund des Hochwassers mehrere Häuser sowie ein Tierheim evakuiert werden. Tausende Feuerweh
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