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Bangen in Krisengebieten noch nicht vorbei - Brennpunkte

Bad Neuenahr-Ahrweiler (dpa) - Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat sich bei einem Besuch des Katastrophengebietes im Norden von Rheinland-Pfalz betroffen gezeigt. «Wir erleben in diesen Tagen eine unfassbare Tragödie», sagte er im vom Hochwasser hart getroffenen Bad Neuenahr-Ahrweiler. «Ich habe in einem langen politischen Leben mit vielen Katastrophen in Bayern mit Wasser und Schnee so etwas noch nie erlebt», sagte der Minister. Es handele sich um eine Ausnahmesituation, «die wir auch bei aller Anstrengungen vor Ort nur in einem großen nationalen Kraftakt bewältigen können». In Begleitung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) und dem rheinland-pfälzischen Innenminister Roger Lewentz (SPD) machte sich Seehofer auch einen Eindruck von Hilfseinsätzen wie dem Aufbau mobiler Trinkwasseranlagen durch das Technische Hilfswerk (THW).

Hochwasser in NRW war laut Innenministerium absehbar

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Bangen in Krisengebieten ist noch nicht vorbei - Kritik am Bevölkerungsschutz

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Bayern: Bangen in Hochwasser-Gebieten noch nicht vorbei

Bayern: Bangen in Hochwasser-Gebieten noch nicht vorbei Katastrophe in Deutschland   In diesen Hochwasser-Gebieten ist die Lage weiter angespannt 19.07.2021, 04:20 Uhr | dpa Ein Hochwasser-Warnschild: In Passau steigen die Wasserstände der Flüsse stündlich weiter an. (Quelle: Peter Kneffel/dpa) Redaktion Viele helfende Hände beseitigen bereits Schlamm und Trümmer. Dennoch richten sich auf viele Orte weiterhin bange Blicke. So ist in Bayern die Hochwasser-Gefahr noch nicht gebannt. Ein Überblick. Foto-Serie mit 53 Bildern Während im Westen Deutschlands vorerst keine akute Unwetter-Gefahr mehr besteht, richten sich weiterhin bange Blicke auf einige Orte. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) besucht an diesem Montag die von der Flutkatastrophe und großen Zerstörungen besonders betroffenen Gebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. So wird er etwa an der

Bangen in Hochwasser-Gebieten noch nicht vorbei

von Martin Gerth In Erftstadt-Blessem besteht nach Einschätzung von Experten in der Nähe einer Abbruchkante weiterhin akute Lebensgefahr, wie Landrat Frank Rock nach einem Gespräch mit den Fachleuten vor Ort am Sonntag mitgeteilt hatte. Die Stabilität des Untergrunds nach der Unwetterkatastrophe in dem besonders betroffenen Stadtteil müsse weiterhin überprüft werden. In Blessem war durch die Fluten ein riesiger Krater entstanden, mindestens drei Wohnhäuser und ein Teil der historischen Burg stürzten ein. In Passau ganz im Südosten Deutschlands stieg in der Nacht zum Montag der Wasserstand der Donau nur noch gering und verharrte dann unter der Marke von 8,50 Meter, ab der die höchste Hochwasserwarnstufe gilt. Uferpromenade und Parkplätze waren bereits überflutet, Bewohner schützten Häuser mit Sandsäcken und Barrieren. Im Berchtesgadener Land in Oberbayern hatte die Wucht des Wassers bereits am Wochenende mit voller Kraft zugeschlagen,

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