Insgesamt sei man weiterhin in einer Ausprobierphase, in der noch vieles offen sei, betonte der Regisseur. „Wie haben noch einiges in der Luft, das wir auf den Boden bringen müssen. Es sind noch spannende acht Tage, bis wir es zumachen müssen.“ Klar ist aber, dass etwa die Musik eine andere Funktion haben wird, mit „viel weniger Blech, aber mit einer E-Gitarre“, dass die Rolle der Werke auf die Tischgesellschaft aufgefächert wird, und dass man sprachlich ganz aufs Original zurückgeht. „Es ist Hofmannsthal pur. Er wird nicht umformuliert, um ihn mundgerechter zu machen. Da entsteht etwas sehr Schönes, indem man es nimmt, wie‘s ist.“