Architektur in Obwalden – Wach geküsste Grandezza
Sigrist Schweizer Architekten und das Londoner Studio Jestico + Whiles interpretieren das Hotel Kempinski Palace Engelberg für die nächste Generation.
Lilia Glanzmann
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Das berühmte Grand Hotel in Engelberg wird wiedererweckt. Es soll seine Position als luxuriöses und komfortables Reiseziel zurückerobern.
Foto: zvg
Mosaik und Marmor in der Lobby, historische Terrakotta-Fliesen im Wintergarten, antike Servierwagen und Silber-Milchkännchen im Restaurant Cattani: Das neue Kempinski Palace Engelberg erzählt von seiner Historie als Grand Hotel, das elegant seinen Weg ins Jahr 2021 gefunden hat.
Die gelungene Arbeit ist ein Gemeinschaftswerk: Das Gebäude erhielt einen neuen Flügel von Sigrist Schweizer Architekten aus Luzern, die etwa die historischen Fassadenelemente in ihrem Erweiterungsbau übernahmen. Das Interieur gestaltete das Londoner Studio Jestico + Whiles mit zeitgenössischen Interventionen – au
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