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Notruf-Mängel sollen lange bekannt gewesen sein
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Notruf-Mängel sollen lange bekannt gewesen sein
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Totschlag auf dem Reiterhof: Drittes Urteil zu Bluttat von Maintal
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Würzburg - Die unterfränkische Polizei hat nach dem Terroranschlag vom 18. Juli 2016 in Würzburg verstärkt auch Streifenpolizisten für den Umgang mit Gewalttätern trainiert und sensibilisiert. Nachdem damals ein 17-Jähriger in einem Zug mit einer Axt auf Menschen losgegangen war und eine Familie aus Hongkong verletzte, seien Trainingsinhalte überprüft und angepasst worden, teilte die Polizei auf dpa-Anfrage mit. Auch die Schutzausstattung sei modifiziert worden, hieß es aus dem Polizeipräsidium.
Den Anschlag in einem Zug bei Würzburg hatte damals das Terrornetzwerk IS für sich reklamiert. Die Tat gilt als erster IS-Anschlag auf deutschem Boden. Knapp fünf Jahre später kam es in Würzburg vor rund zwei Wochen zu einem Messerangriff. Ein Somalier erstach drei Frauen und verletzte mehrere Menschen zum Teil schwer. Ob auch diese Tat einen islamistischen Hintergrund hat, ist bisher ungklärt.
sda
02:51
In Haiti hat die Fahndung nach den Mördern des Präsidenten Jovenel Moïse die Menschen am Donnerstag in Atem gehalten.
Nach Angaben der Polizei wurden vier mutmassliche Täter getötet und sechs Verdächtige festgenommen. Interims-Polizeichef Léon Charles sagte im Fernsehen, der Einsatz laufe noch. Die UN-Sonderbeauftragte für den Karibikstaat, Helen La Lime, berichtete, dass Einsatzkräfte zwei Häuser in der Hauptstadt Port-au-Prince eingekreist hätten, in denen sich weitere Tatverdächtige aufhielten.
Die Hintergründe des Mordes waren auch nach vielen Stunden noch unklar. Nach Angaben eines Regierungssprechers stammten die vier getöteten mutmasslichen Täter alle aus dem Ausland. Die US-Zeitung Washington Post berichtete unter Berufung auf den haitianischen Minister Mathias Pierre, einer der Festgenommenen sei ein US-Amerikaner haitianischer Herkunft.