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Unwetter im Westen: Kreis Ahrweiler spricht von 1300 Vermissten – Rurtalsperre läuft über

Koblenz/Hagen - Ganze Landstriche sind verwüstet, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 81 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz werden zahlreiche Menschen vermisst. Politiker äußerten ihr Mitgefühl, dankten den Helfern und Einsatzkräften und machten sich auf den Weg ins Katastrophengebiet. Nach der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz ist die Zahl der Toten auf 50 gestiegen. „Die Befürchtung ist, dass es noch mehr werden“, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Koblenz am Freitagmorgen. Die Bergungsarbeiten liefen weiter. Das Bundeskriminalamt kündigte via Twitter an, die Identifizierungskommission zur Identifizierung der Todesopfer in Rheinland-Pfalz zu entsenden. Empfohlener redaktioneller Inhalt

Fast 60 Tote und viele Vermisste bei Unwetter in Deutschland | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Ganze Landstriche sind verwüstet, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind fast 60 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz werden Dutzende Menschen vermisst. Politiker äußerten ihr Mitgefühl, dankten den Helfern und Einsatzkräften und machten sich auf den Weg ins Katastrophengebiet. Die Lage war nach dem Dauerregen vielerorts in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen weiter unübersichtlich. Retter und Retterinnen brachten Menschen in überschwemmten Orten zum Teil mit Booten in Sicherheit. Viele suchten auf Bäumen und Hausdächern Schutz vor den Fluten, Rettungshubschrauber waren im Einsatz. Es sei schwierig, die Vermissten zu erreichen, da das Mobilfunknetz zum Teil ausgefallen sei, sagte die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), am Donnerstag in Mainz. „So eine Katastrophe haben wir noch nicht gesehen. Es ist wirklich verheerend.“

Fast 50 Tote und viele Vermisste bei Unwetter in Deutschland | Tiroler Tageszeitung Online

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte den Betroffenen Unterstützung zu. „Dies sind für die Menschen in den Überschwemmungsgebieten entsetzliche Tage. Meine Gedanken sind bei ihnen.“ Sie könnten darauf vertrauen, dass alle Kräfte des Staates gemeinsam alles daran setzen würden, auch unter schwierigsten Bedingungen Leben zu retten, Gefahren abzuwenden und Not zu lindern. „Ich möchte den Helfern von ganzem Herzen für ihren Einsatz danken, von dem wir wissen, dass er zum Teil wirklich sehr, sehr gefährlich ist.“Die Bundesregierung plant nach Angaben von Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) ein Hilfsprogramm für die Betroffenen.

Flutkatastrophe: Kreis Ahrweiler spricht von 1300 Vermissten – Rurtalsperre läuft über

Flutkatastrophe: Kreis Ahrweiler spricht von 1300 Vermissten – Rurtalsperre läuft über ksta © picture alliance/dpa/Polizei Die von der Polizei zur Verfügung gestellte Luftaufnahme zeigt den vom Ahr-Hochwasser überfluteten Ortsteil Altenburg. Ganze Landstriche sind verwüstet, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 59 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz werden Dutzende Menschen vermisst. Politiker äußerten ihr Mitgefühl, dankten den Helfern und Einsatzkräften und machten sich auf den Weg ins Katastrophengebiet. Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) geht von neun weiteren Todesopfern durch die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz aus. Gezählt wurden zuvor 18 Tote. „Wir gehen davon aus, dass wir neun weitere Tote bergen konnten durch die Feuerwehr, das ist jedenfalls die Meldung der technischen Einsatzleitung“, sagte Lewentz am Donnerstagabend im SWR Fernsehen. Damit steigt die Zahl

Mindestens 58 Tote bei Flutkatastrophe

Mindestens 58 Tote bei Flutkatastrophe Dauerregen hat im Westen Deutschlands Flüsse und Bäche in reißende Fluten verwandelt. Dutzende Menschen sterben. Zahlreiche werden vermisst, die Lage bleibt extrem angespannt. 15.07.2021 • 22:31 Uhr • dpa © dpa Ganze Landstriche sind verwüstet, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 58 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz werden Dutzende Menschen vermisst. Politiker äußerten ihr Mitgefühl, dankten den Helfern und Einsatzkräften und machten sich auf den Weg ins Katastrophengebiet. Die Lage war nach dem Dauerregen vielerorts in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen unübersichtlich. Retter und Retterinnen brachten Menschen in überschwemmten Orten zum Teil mit Booten in Sicherheit. Viele suchten auf Bäumen und Hausdächern Schutz vor den Fluten, Rettungshubschrauber waren im Einsatz. Es sei schwierig, die Vermissten zu erreichen, da das Mobilfunknetz z

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