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Der «Stein des Anstosses»: die nackte Sklavin. Der Gegensatz: die weisse bekleidete Frau. Beide von Frank Buchser.
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Es kann schwierig sein, die heutig überall und ständig geforderte Political Correctness zu befolgen. Ein Name, ein Wirtshausschild, ein Kinderbuch, eine Süssigkeit kann inzwischen schnell zum Gegenstand lang anhaltender Diskussionen werden. Wie wenig es braucht, dass man heutzutage in eine Diskriminierungsecke gedrängt werden kann, hat dieser Tage der Direktor des Kunstmuseums Solothurn, Christoph Vögele, erfahren.
Christoph Vögele, Direktor Kunstmuseum Solothurn.
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Da hat ein Journalist aus Deutschland, wohl mehr aus Langeweile denn aus Interesse, dem Kunstmuseum Solothurn einen Besuch abgestattet. Bei seinem Rundgang durch die Sammlungsausstellung, die Vögele vor einiger Zeit neu hat hängen lassen, sind ihm zwei Bilder des Solothurner Malers Frank Buchser (1828–1890) unangenehm ins Auge gestochen. Da hängt doch tatsächlich das Bildnis ein
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Der «Stein des Anstosses»: die nackte Sklavin. Der Gegensatz: die weisse bekleidete Frau. Beide von Frank Buchser.
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Es kann schwierig sein, die heutig überall und ständig geforderte Political Correctness zu befolgen. Ein Name, ein Wirtshausschild, ein Kinderbuch, eine Süssigkeit kann inzwischen schnell zum Gegenstand lang anhaltender Diskussionen werden. Wie wenig es braucht, dass man heutzutage in eine Diskriminierungsecke gedrängt werden kann, hat dieser Tage der Direktor des Kunstmuseums Solothurn, Christoph Vögele, erfahren.
Christoph Vögele, Direktor Kunstmuseum Solothurn.
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Da hat ein Journalist aus Deutschland, wohl mehr aus Langeweile denn aus Interesse, dem Kunstmuseum Solothurn einen Besuch abgestattet. Bei seinem Rundgang durch die Sammlungsausstellung, die Vögele vor einiger Zeit neu hat hängen lassen, sind ihm zwei Bilder des Solothurner Malers Frank Buchser (1828–1890) unangenehm ins Auge gestochen. Da hängt doch tatsächlich das Bildnis ein