Miami (dpa) - Zwei Wochen nach dem dramatischen Einsturz eines Wohnhauses bei Miami besteht für die Behörden so gut wie keine Hoffnung mehr, noch Überlebende in den Trümmern zu finden.
Die Chance, dass noch jemand am Leben sei, liege bei nahezu Null, sagte der Bürgermeister des Ortes Surfside, Charles Burkett. Zu dieser Erkenntnis seien die Fachleute gekommen. Es sei «ein herzzerreißender Tag», sagte er weiter. «Aber ich habe die Hoffnung nicht verloren, dass es noch ein Wunder geben könnte.» Man sei aber nun dabei, von einer Rettungs- zu einer Bergungsaktion überzugehen.
In den vergangenen Stunden waren weitere acht Leichen in den Trümmern geborgen worden. Die offizielle Zahl der Toten liegt nun bei 54. Dutzende Menschen werden aber immer noch vermisst. Nach den ersten Stunden nach dem Unglück konnten keine Überlebenden mehr geborgen werden. Der Wohnkomplex mit rund 130 Einheiten war am 24. Juni in Surfside bei Miami aus noch ungeklärten Gründen teilweise eingest�
Diskussion Zwei Wochen nach dem dramatischen Einsturz eines Wohnhauses bei Miami besteht für die Behörden so gut wie keine Hoffnung mehr, noch Überlebende in den Trümmern zu finden. Die Chance, dass noch jemand am Leben sei, liege bei nahezu Null, sagte der Bürgermeister des Ortes Surfside, Charles Burkett, am Mittwochabend (Ortszeit). Zu dieser Erkenntnis seien die Fachleute gekommen. Es sei „ein herzzerreißender Tag“, sagte er weiter. „Aber ich habe die Hoffnung nicht verloren, dass es noch ein Wunder geben könnte.“ Man sei aber nun dabei, von einer Rettungs- zu einer Bergungsaktion überzugehen. In den vergangenen Stunden waren weitere acht Leichen in den Trümmern geborgen worden. Die offizielle Zahl der Toten liegt nun bei 54. Dutzende Menschen werden aber immer noch vermisst. Nach den ersten Stunden nach dem Unglück konnten keine Überlebenden mehr geborgen werden. Der Wohnkomplex mit rund 130 Einheiten war am 24. Juni in Surfside bei Miami aus noch ungek
Rettungsaktion nach Hauseinsturz in Florida beendet
Zwei Wochen nach dem Einsturz des Wohnhauses gehen die Einsatzkräfte von einer Rettungs- zu einer Bergungsaktion über. 54 Personen wurden tot aufgefunden
Foto: AFP / JOE RAEDLE
Miami (Florida) – Zwei Wochen nach dem dramatischen Einsturz eines Wohnhauses bei Miami besteht für die Behörden so gut wie keine Hoffnung mehr, noch Überlebende in den Trümmern zu finden. Die Chance, dass noch jemand am Leben sei, liege bei nahezu null, sagte der Bürgermeister des Ortes Surfside, Charles Burkett, am Mittwochabend (Ortszeit). Zu dieser Erkenntnis seien die Fachleute gekommen. Es sei ein herzzerreißender Tag , sagte er weiter.
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Rettungskräfte arbeiten sich durch die Trümmern des teilweise eingestürzten Wohnkomplexes.
Foto: Al Diaz/dpa
Donnerstag, 08. Juli 2021 - 00:57 Uhr
Sie haben nach Überlebenden gesucht - und nur noch Leichen gefunden. Nun müssen sich die Einsatzkräfte in Miami einer traurigen Realität stellen: Es gibt keine Chance mehr, noch Überlebende zu finden.
Miami (dpa) - Zwei Wochen nach dem dramatischen Einsturz eines Wohnhauses bei Miami besteht für die Behörden so gut wie keine Hoffnung mehr, noch Überlebende in den Trümmern zu finden.
Die Chance, dass noch jemand am Leben sei, liege bei nahezu Null, sagte der Bürgermeister des Ortes Surfside, Charles Burkett. Zu dieser Erkenntnis seien die Fachleute gekommen. Es sei „ein herzzerreißender Tag“, sagte er weiter. „Aber ich habe die Hoffnung nicht verloren, dass es noch ein Wunder geben könnte.“ Man sei aber nun dabei, von einer Rettungs- zu einer Bergungsaktion überzugehen.