Polizei warnt vor dubiosen Trading-Börsen: Opfer auch in der Region
−Symbolbild: Polizei Vorsicht vor vermeintlich schnellem Geld , warnt das Polizeipräsidium Niederbayern. Immer wieder melden sich in der Region Betrugsopfer, die auf scheinbar seriöse Finanzanlagen hereingefallen sind.
So funktioniert die Betrugsmasche
Die Betrugsopfer werden laut Polizei im Internet auf die dem ersten Anschein nach seriösen Trading-Plattformen aufmerksam. Über diverse Werbeseiten wird der Kontakt hergestellt, es reicht die Angabe des Namens, Telefonnummer und Email-Adresse. Die Täter setzen sich telefonisch oder per Mail mit dem Interessenten in Verbindung , so Tomaschko.
Nach einer Probeinvestition von 250 Euro und meist mit Installation einer Fernzugriffssoftware werden dem Anleger schon innerhalb kürzester Zeit hohe Gewinne suggeriert. Um das vermeintlich lukrative Geschäft noch zu untermauern, wird dem Anleger durch falsche Grafiken die Wertentwicklung des Depots zusätzlich p