China will Journalisten loswerden und lanciert Hexenjagd China Mit toten Katzen gegen unliebsame Reporter: Peking lanciert neue Hexenjagd
In China werden ausländische Journalisten verfolgt und mit Drohungen eingedeckt. Doch so schlimm wie unter Mao ist es noch nicht. Fabian Kretschmer aus Peking
Bild: Andy Wong/AP (Peking)
Oh, wie sich die Zeiten für Journalisten in China gewandelt haben! Ein Rückblick: Als 2012 ein Chemiewerk in der Küstenstadt Ningbo explodierte, wurden anreisende Korrespondenten mit Jubelrufen willkommen geheissen.
Denn während die Staatsmedien die Katastrophe unter den Teppich kehrten, gaben die ausländischen Kollegen den Anwohnern eine Stimme. Bei der derzeitigen Flutkatastrophe in Zhengzhou hingegen wurden die westlichen Reporter von einem wütenden, aufgebrachten Mob begrüsst.
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