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Uwe Renner News Today : Breaking News, Live Updates & Top Stories | Vimarsana

Wie die Polizei ans Handy eines Chef-Islamisten kam - Podcast „Alles Böse

Montag, 19. Juli 2021 - 05:04 Uhr Eigentlich hatte der Koranverteiler-Chef in diesem Prozess die Opferrolle. Denn es ging um Prügel, die er in Mannheim abbekommen hatte. Doch sein Auftritt als Zeuge endete damit, dass die Polizei sein Handy auswerten durfte. In einer neuen Podcast-Folge erklären RHEINPFALZ-Redakteure, wieso die Beamten diesen Einblick in die Kommunikation eines berüchtigten Islamisten ausgerechnet der Kritik an ihren Ermittlungsmethoden verdankten. Im Juli 2015 gehen bei der Polizei in Mannheim Notrufe ein, die einen unschönen, aber banalen Fall erwarten lassen: Schlägerei auf dem Marktplatz. Doch als die Beamten vor Ort eintreffen, sind die Täter schon weg. Und die Opfer geben sich verschlossen. Schließlich handelt es sich bei ihnen um bundesweit bekannte Islamisten: Ibrahim Abou-Nagie, den Chef der berüchtigten Koranverteiler-Truppe „Lies!“, und zwei seiner wichtigsten Mitstreiter.

Der Fall eines Südpfälzer Islamisten - Neu im Podcast

Grafik: rhp Montag, 05. Juli 2021 - 06:02 Uhr In der neuen Folge des Podcasts „Alles Böse“ geht es um einen Südpfälzer, der sich als Terror-Befürworter in Zweibrücken verantworten musste. Im Prozess zeigte sich: Es gab eine Verbindung zu dem Jungen aus Ludwigshafen, der dort ein Selbstmordattentat auf den Weihnachtsmarkt verüben wollte. Und: Der Angeklagte war mit einer Frau verheiratet, die islamistische Propaganda-Püppchen für Kleinkinder verkaufte. In der neuen Podcast-Folge berichtet der RHEINPFALZ-Gerichtsreporter Christoph Hämmelmann im Gespräch mit seinem stellvertretenden Chefredakteur Uwe Renners zum Beispiel, wie die Puppenbastlerin im Zweibrücker Prozess gegen ihren Mann auftrat – und warum der 32-Jährige Schulden von mehr als 200.000 Euro hatte.

Islamismus fürs Kinderzimmer - Podcast „Alles Böse

Foto: RHP Montag, 05. Juli 2021 - 06:00 Uhr In der neuen Folge des Podcasts „Alles Böse“ geht es um einen Südpfälzer, der sich als Terror-Befürworter in Zweibrücken verantworten musste. Im Prozess zeigte sich: Es gab eine Verbindung zu dem Jungen aus Ludwigshafen, der dort ein Selbstmordattentat auf den Weihnachtsmarkt verüben wollte. Und: Der Angeklagte war mit einer Frau verheiratet, die islamistische Propaganda-Püppchen für Kleinkinder verkaufte. Das Gesicht der Zweibrücker Staatsschutz-Richterin gefror zur Maske. Und der türkischstämmige Angeklagte aus der Südpfalz glotzte mit gefurchter Stirn kreuz und quer durch den Verhandlungssaal, statt auf den Bildschirm zu schauen. Dabei lief dort gerade ein Video, das auf seinem Handy gespeichert gewesen war. Es zeigte einen IS-Henker im syrisch-irakischen Kriegsgebiet, der Gefangenen wie am Fließband die Kehlen aufschlitzt.

Neu im Podcast: Die Querverbindungen der Pfälzer Neonazis - Alles Böse

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Neu im Podcast: Bindeglied zwischen den NSU-Terroristen und Mafia? - Frankenthal

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