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Erneut schwere Unwetter in Nieder- und Oberösterreich | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion In Nieder- und Oberösterreich sind am Mittwochnachmittag und am Abend wieder heftige Unwetter niedergegangen. Dutzende Bäume fielen auf Strom- und Telefonleitungen, Dächer wurden teilweise abgedeckt, Plakatwände stürzten um und Straßenunterführungen wurden überflutet. Hunderte Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Aufräumarbeiten dauerten bis in die Nachtstunden. In Niederösterreich waren am Abend rund 900 Mitglieder von 80 Feuerwehren gefordert. Gezählt wurden nach Angaben von Franz Resperger vom Landeskommando etwa 140 Einsätze. Am stärksten betroffen waren die Bezirke St. Pölten, Krems, Korneuburg, Mödling und Baden. Probleme bereiteten Sturmböen und schwere Niederschläge.

Erneut schwere Schäden nach Unwettern in Österreich

Die Aufräumarbeiten dauerten bis in die Nachtstunden. ©APA/DANIEL SCHARINGER Die heftigen Unwetter forderten am Mittwoch wieder zahlreiche Feuerwehren. Allein in Niederösterreich waren rund 900 Mitglieder im Einsatz, in Oberösterreich rückten 2.300 Einsatzkräfte aus. In Nieder- und Oberösterreich sind am Mittwochnachmittag und am Abend wieder heftige Unwetter niedergegangen. Dutzende Bäume fielen auf Strom- und Telefonleitungen, Dächer wurden teilweise abgedeckt, Plakatwände stürzten um und Straßenunterführungen wurden überflutet. Hunderte Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Aufräumarbeiten dauerten bis in die Nachtstunden. 900 Feuerwehrmitglieder in Niederösterreich im Einsatz In Niederösterreich waren am Abend rund 900 Mitglieder von 80 Feuerwehren gefordert. Gezählt wurden nach Angaben von Franz Resperger vom Landeskommando etwa 140 Einsätze. Am stärksten betroffen waren die Bezirke St. Pölten, Krems,

Dutzende Wehren alarmiert - Erneut schwere Unwetter in Nieder- und Oberösterreich

Gegen 16.30 Uhr verdunkelte sich der Himmel und binnen weniger Minuten setzte heftiger Sturm ein, der in manchen Regionen 90 bis 100 km/h erreichte , teilte Resperger mit. Der Feuerwehrnotruf läutete im Minutentakt , resümierte der Sprecher. Gegen 20.30 Uhr sei der Spuk schließlich zu Ende gewesen. Betont wurde, dass die Feuerwehren nach den Unwettern mit schweren Hagelschäden und massiven Überflutungen in der zweiten Juliwoche, als in Summe 5.300 Helfer im Einsatz gestanden waren, erneut gut vorbereitet gewesen seien. Dazu beigetragen habe eine treffsichere Wettervorhersage , auf die mehrere Wehren vorsorglich mit der Einrichtung eines Bereitschaftsdienstes reagiert hätten. Wermutstropfen Nach heftigen Gewittern in der Nacht auf Mittwoch gab es am Nachmittag auch in Oberösterreich erneut Unwetteralarm. 150 Feuerwehren mit rund 2.300 Einsatzkräften rückten zu 400 Einsätzen in den Bezirken Braunau, Ried im Innkreis, Vöcklabruck, Wels-Lan

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