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Dubái siembra aguaceros con drones ante ola de calor

termómetro ha logrado una En aquella zona de los Emiratos Árabes Unidos se llegaron a registrar temperaturas que ascendían hasta los 50 grados, por lo que decidieron “sembrar” la lluvia para apaciguar el inclemente clima. La ciudad de Dubái y sus habitantes se han caracterizado por un nivel de vida económicamente alto, así como grandes y lujosos avances en materia tecnológica, mismos que se han utilizado para combatir las inclemencias del tiempo. Dubái como otras ciudades de los Emiratos Árabes Unidos registran temperaturas máximas de 41 grados. 15 millones de dólares destinados a proyectos que sean capaces de solucionar el

Cloud Seeding : Dubai setzt auf Strom gegen die Hitze

Cloud Seeding : Dubai setzt auf Strom gegen die Hitze Einst Fischerdorf, ist Dubai heute eine Megacity.Jon Gambrell / AP / picturedesk.com Das Emirat Dubai manipuliert das Wetter, um Temperaturen von bis zu 50 Grad durch Regen zu senken. Wie das klappt, wissen wir.  Dass es in Dubai heiß werden kann, weiß man. Aber heiß ist in diesem Fall noch untertrieben. Denn seit einiger Zeit liegen die Temperaturen im Emirat durchgehend weit über 40 Grad. Um Abkühlung zu schaffen, hilft man jetzt nach. Jährlich fallen in den Vereinigten Arabischen Emiraten etwa 10 cm Regen pro Jahr. Die Regierung hofft, dass das regelmäßige Zappen von Wolken, um Regen zu erzeugen, dazu beitragen wird, einige der jährlichen Hitzewellen des trockenen Landes zu lindern.

Hochwasser im Schön-Wetter-Neoliberalismus

Die Energie- und Klimawochenschau: Von Fluten, Dürren, Waldbränden, niederländischen Wasserräten und einer Politik ohne jede Vorsorge Die Aufräumarbeiten in den Hochwassergebieten sind im vollen Gange und in Deutschland spricht alles über die Überschwemmungen, die Klimakrise, die Hilfsbereitschaft, das Politikerversagen und den Katastrophentourismus. Doch beginnen wir diese Wochenschau ausnahmsweise einmal mit einer guten Meldung, denn diese gehört in diesen unruhigen Zeiten doch eher zu den raren Dingen. Grönland hat der Förderung von Erdöl und -gas eine Absage erteilt, meldet die Nachrichtenagentur AP. Grund sei der Klimawandel. Vor der Insel würden Lagerstätten vermutet, doch bisher sei noch kein Öl gefunden worden.

Lücken im Katastrophenschutz: Handyanbieter in Deutschland offen für Warnsystem per SMS

Lücken im Katastrophenschutz: Telekommunikationsanbieter offen für SMS-Warnsystem Tagesspiegel vor 10 Std. © Foto: Thomas Frey/dpa Katastrophenschutz-Chef Armin Schuster im Notstandsgebiet in Rheinland-Pfalz Von „monumentalem Systemversagen“ spricht die britische Hydrologin Hannah Cloke. Die Professorin an der Universität Reading ist eine der Mitgründerinnen des europäischen Hochwasser- Alarmsystems Efas ( European Flood Awareness System ), das seit fast zehn Jahren umfassend arbeitet. Im Gespräch mit dem Spiegel äußerte sie sich am Wochenende schockiert darüber, wie viele Menschen durch die Starkregenkatastrophe im Westen Deutschlands ihr Leben verloren. Die Warnungen von Efas wie auch die des Deutschen Wetterdienstes seien hinreichend konkret auch für die Gegenden um kleinere Flüsse gewesen.

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