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Im Mittelalter baten Ritter ihre Lehnsherren um „urloup“ – um die Erlaubnis, weggehen zu dürfen. Heute ist ein ähnlicher Ausdruck gebräuchlich: Urlaub. Er definiert den Zeitraum, in dem ArbeitnehmerInnen von der Arbeitspflicht befreit sind, zum Zwecke der Erholung. Nur: Vielen Berufstätigen fällt es schwer, sich in dieser Zeit auch wirklich zu entspannen. Egal, wie groß die Vorfreude ist.
Mails werden gecheckt, dienstliche Telefonate geführt – die Gedanken kreisen immer wieder um den Job.Wie man das vermeiden kann? Patrizia Tonin, Vorstandsmitglied der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖSV) gibt Tipps:
Projekte abschließen und Vertretung sichern