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Zuzahlungen für Pflege im Heim erneut gestiegen

Zuzahlungen für Pflege im Heim erneut gestiegen Stand: 05:22 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Eine Pflegefachkraft legt in der ambulanten Pflege einen Kompressionsverband an. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild Quelle: dpa-infocom GmbH Anzeige Potsdam (dpa/bb) - Die Pflege im Heim wird für Pflegebedürftige und deren Familien in Brandenburg immer teurer. Die selbst zu zahlenden Anteile stiegen auf 1817 Euro im Monat - zu Beginn des Jahres waren es noch 1729 Euro. Das geht aus neuen Daten des Verbands der Ersatzkassen mit Stand vom 1. Juli hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Im bundesweiten Schnitt kletterte der Eigenanteil auf 2125 Euro pro Monat - 57 Euro mehr als zu Jahresbeginn und 110 Euro mehr als Mitte vergangenen Jahres. Es gibt erhebliche regionale Unterschiede. Im Vergleich der Bundesländer am teuersten bleiben Heimplätze in Nordrhein-Westfalen mit nun 2496 Euro. Am niedrigsten ist die Belastung für Heimbewohner dagegen in Sachsen-Anhalt mit 1539

Pflege im Heim wird vor Kostenbremse noch teurer | Freie Presse

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Gesundheit - Berlin - Kosten für Pflegebedürftige in Heimen erneut gestiegen - Gesundheit

Detailansicht öffnen (Foto: dpa) Direkt aus dem dpa-Newskanal Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind die Kosten für die Pflege im Heim für Pflegebedürftige erneut gestiegen. Die Eigenanteile kletterten im landesweiten Schnitt auf monatlich 1724 Euro, wie aus Daten des Verbands der Ersatzkassen (vdek) mit Stand vom 1. Juli hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Das sind 76 Euro mehr als zu Jahresbeginn und 234 Euro mehr als zu Beginn des Jahres 2020. Im bundesweiten Vergleich ist die Betreuung im Heim in Thüringen jedoch weiterhin kostengünstig. Im Bundesdurchschnitt stiegen die Eigenanteile zuletzt auf 2125 Euro. In der Summe sind Zuzahlungen für die reine Pflege und Betreuung, die Kosten für Unterkunft und Verpflegung und die anteilig auf die Heimbewohner umgelegten Investitionskosten enthalten. Die Anteile für Pflege und Betreuung sind in Thüringen mit 615 Euro die bundesweit niedrigsten. Im Bundesschnitt liegt dieser bei 873 Euro. In Thüringen wurden

Pflege im Heim wird auch vor nahender Kostenbremse teurer

Pflege im Heim wird auch vor nahender Kostenbremse teurer );} dpa Foto: dpa );} Die Pflege im Heim wird für Pflegebedürftige teurer und teurer - auch noch kurz vor einer nahenden Kostenbremse ab Anfang kommenden Jahres. Die selbst zu zahlenden Anteile stiegen weiter auf nun 2125 Euro pro Monat im bundesweiten Schnitt. Das waren 57 Euro mehr als zu Jahresbeginn und 110 Euro mehr als Mitte 2020, wie neue Daten des Verbands der Ersatzkassen mit Stand 1. Juli ergeben, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Es gibt aber nach wie vor große regionale Unterschiede. Im Länder-Vergleich am teuersten sind Heimplätze in Nordrhein-Westfalen mit durchschnittlich 2496 Euro im Monat. Am niedrigsten ist die Summe in Sachsen-Anhalt mit 1539 Euro.

Pflegeheimkosten in NRW weiter am teuersten

Pflegeheimkosten in NRW weiter am teuersten Berlin   Pflegeheimkosten in NRW weiter am teuersten 07.07.2021, 06:06 Uhr | dpa Eine Pflegefachkraft hilft in der ambulanten Pflege einer Frau beim Umsetzen. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild (Quelle: dpa) Redaktion Die Pflegeheimplätze in Nordrhein-Westfalen bleiben mit durchschnittlich 2496 Euro im Monat die teuersten im Bundesvergleich. Das geht aus neuen Daten des Verbands der Ersatzkassen mit Stand vom 1. Juli hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Im bundesweiten Schnitt stiegen die von den Pflegebedürftigen und ihren Familien selbst zu zahlenden Anteile weiter auf nun 2125 Euro pro Monat. Das sind 57 Euro mehr als zu Jahresbeginn und 110 Euro mehr als Mitte vergangenen Jahres. Es gibt aber weiter erhebliche regionale Unterschiede. Am niedrigsten ist demnach die Belastung für Heimbewohner in Sachsen-Anhalt mit 1539 Euro im Monat.

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