Einer der Hauptverdächtigen im Zusammenhang mit dem Tod der 13-Jährigen in Wien-Donaustadt versichert weiter, er sei erst 16 Jahre alt. Ein anders lautendes Gutachten will der U-Häftling von seiner Anwältin anfechten lassen.
Einer der Hauptverdächtigen im Zusammenhang mit dem Tod der 13-Jährigen in Wien-Donaustadt versichert weiter, er sei erst 16 Jahre alt. Ein anders lautendes Gutachten will der U-Häftling von seiner Anwältin anfechten lassen.
Vor zwei Monaten kam es zu einem Brandanschlag in Delmenhorst. Gegen den Tatverdächtigen wird weiter ermittelt. Er soll Ende März aus Wut über die Corona-Regeln Molotow-Cocktails in das Rathaus der Stadt geworfen haben.