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La llorona del 22 de julio de 2021
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(Foto: Arne Dedert/dpa/Symbolbild)
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Im Prozess um die Tötung eines Ehepaares auf einem Reiterhof wird am Dienstag (10.00 Uhr) das Urteil des Landgerichts Frankfurt erwartet. Dem 66 Jahre alten Vater und seinem Sohn (36) wird vorgeworfen, das Vermieter-Ehepaar im Juni 2014 in Maintal-Dörnigheim nach einem Streit getötet zu haben. Hintergrund der Tat waren Streitigkeiten über Mietschulden, die die Angeklagten bei dem Ehepaar hatten. Dabei soll der jüngere Angeklagte den 57 Jahre alten Mann erstochen haben. Kurz darauf soll der 66-Jährige die Frau erschossen haben.
In zwei Prozessen war das Landgericht Hanau von einer Notwehrsituation ausgegangen und hatte die Angeklagten freigesprochen. Nach Schilderung der Angeklagten waren sie von dem Ehepaar mit Hunden und einem Beil bedroht worden.
(Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)
Bereits zum dritten Mal geht es vor Gericht um den gewaltsamen Tod eines Ehepaares auf einem Reiterhof. Für die Verteidigung war es ein Akt der Notwehr, für die Anklage Mord. Nun soll es zum Urteil kommen.
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Nach knapp drei Monaten steht der Prozess um den gewaltsamen Tod eines Ehepaares auf einem Reiterhof in Maintal-Dörnigheim (Main-Kinzig-Kreis) vor dem Abschluss. Das Landgericht Frankfurt will am Dienstag (13. Juli) das Urteil verkünden. Verteidigung und Staatsanwaltschaft haben in dem Prozess den Fall unterschiedlich bewertet. Der Staatsanwalt forderte für den 66 Jahre alten Angeklagten lebenslange Haft wegen Mordes und für seinen Sohn elf Jahre Haft wegen Totschlags. Die Verteidiger hingegen beantragten Freispruch beziehungsweise geringfügige Strafen wegen diverser Waffendelikte und sprachen von Notwehr. (Az.: 3590 Js 231230/20)