In Steyr werden die Karten ganz neu gemischt heute.at - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from heute.at Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Merkel: „Habe meinen Beitrag geleistet orf.at - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from orf.at Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Andreas Köstinger (FPÖ) kandidiert für Bürgermeisteramt der Stadt Perg
Andreas Köstinger (FPÖ) kandidiert für Bürgermeisteramt der Stadt Perg
„Die Politik in unserer Stadt gehört wieder transparenter und bürgernäher gemacht. Ansonsten wäre es nie zu einer solchen innenstadtfeindlichen Entscheidung, wie der Planung eines Einkaufszentrums in der Linzer Straße .
Ihr Name :
Ihre Nachricht:
PERG. Als Vertrauensbeweis hat der Vorstand der FPÖ Stadt Perg Vizebürgermeister Andreas Köstinger einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten gewählt. Eckpunkte des freiheitlichen Programmes sind neben der Sicherheit vor allem die Stärkung der Innenstadt, eine zielgerichtete Stadtentwicklung, samt Schaffung entsprechender Spiel- und Parkflächen.
Guitar Brothers bei „Sound im Park -Open Air tips.at - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from tips.at Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Schnabl: „Ich habe natürlich nicht die Illusion, dass wir die 25 Prozent Abstand zur ÖVP aufholen können.“ Die absolute Mehrheit der blau-gelben Volkspartei zu brechen, sei aber möglich. „Unser Ziel heißt, weg mit der Absoluten. Und als Partei stärker zu werden.“ Für Schnabl geht es darum, noch mehr mitgestalten zu können. „Ich bin der Meinung, die ÖVP verwaltet das Land. Viele sagen, sie verwaltet es gut, aber sie verwaltet eben nur. Es geht aber um das Gestalten, das ist die Herausforderung in der Politik.“
Keine Angst vor FPÖ
Die SPÖ wird aber nicht nur die ÖVP als Gegner haben. Vielmehr hat die FPÖ schon angekündigt, dass man 2023 die Sozialdemokraten vom 2. Platz verdrängen wolle. Im Jahr 2018 trennten die beiden Parteien allerdings noch rund 9 Prozent.