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Das ist kein Experiment, sondern die Trocknungskabine: Roy Schedler war beim Fotoshoot im neuen Technorama-Park nass geworden.
Foto: Marc Dahinden
Herr Schedler, ohne Sie wären Tausende Schweizerinnen und Schweizer noch nie in Winterthur gewesen.
Ja, das Technorama darf man schon einen kulturellen Leuchtturm nennen. Vor der Pandemie hatten wir 290’000 Besucher im Jahr, doppelt so viele Besucher wie alle anderen Kulturinstitutionen in der Stadt.
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Warum eigentlich?
Das Technorama profitiert davon, dass es doppelt positioniert ist. Einerseits ist es eine attraktive Freizeiteinrichtung für Familien mit Kindern, andererseits sind wir der grösste ausserschulische Lernort der Schweiz mit mehr Schulklassen als das Verkehrshaus Luzern. Diese Schülerinnen und Schüler kommen nicht freiwillig, sondern quasi in Geiselhaft ihrer Lehrperson. (lacht)
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