Es sind Geschichten wie die von Edeltraud Geister. Die 67-Jährige pflegt zu Hause ihren demenzkranken Mann. Zu Beginn der Corona-Pandemie sei dieser noch relativ selbständig gewesen, berichtet Frau Geister. Doch dann fielen die sozialen Kontakte weg, ebenso die Spaziergänge oder der Einkaufsbummel. Auch die Ergotherapie wurde gestrichen. Die Angst vor einer Ansteckung prägte