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Vorsichtig werden die Samendolden abgetrennt, Handschuhe und lange Ärmel sollen die Haut schützen.
(© Wilfried Kohlmeyer/NABU Oerlinghausen)
Oerlinghausen. In den vergangenen Monaten machte vor allem der Eichenprozessionsspinner von sich reden. In vielen Kommunen werden diese Raupen mit ihren giftigen Brennhaaren, die Hautreizungen auslösen können, und die Nester entfernt, betroffene Regionen markiert, um Spaziergänger zu warnen. Hautreizungen kann aber auch eine Pflanze auslösen, um die sich in Oerlinghausen nun wieder einmal Vertreter des Oerlinghauser Naturschutzbundes (NABU) gekümmert haben. Es geht um die Herkulesstauden, auch Riesen-Bärenklau genannt.
Wilfried Kohlmeyer vom heimischen NABU und einige seiner Mitstreiter sind in den vergangenen Wochen mit Handschuhen, langärmeliger Kleidung, Zangen und Astscheren ausgerückt, um vor allem die Dolden noch rechtzeitig abzuschneiden. Denn wenn die Samen erst einmal reif sind, ist es schon zu spät. D
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