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Vom Balkan bis ans Horn von Afrika: SVP-Nationalrat Thomas Aeschi, hier in einem Dorf in Eritrea, macht mit seinen Reisen gerne Politik.
Foto: Keystone
Wer kennt es nicht? In den Ferien ist alles leichter.
Der Wein: so gut. Das Licht: so hell. Die Leute: so freundlich. Besonders, wenn man ins Ausland reist, und besonders jetzt, nach anderthalb Jahren Pandemie.
Thomas Aeschi war gerade in den Ferien. Er fuhr durch 13 Länder des Balkans und Osteuropas. Der SVP-Fraktionschef entging damit nicht nur dem verregneten Schweizer Sommer, sondern auch den hiesigen Corona-Massnahmen. In der «SonntagsZeitung» forderte Aeschi nun ein Ende aller Beschränkungen – und verwies dabei auf seine Urlaubseindrücke.