© APA/dpa/Bernd Thissen
Innsbruck – Die Diskussion über die großen Beutegreifer und über eine mögliche Entnahme der Problemtiere beschäftigt die Tiroler Politik. Seit gestern liegen wieder aktuelle Zahlen zu Schafsrissen auf den Almen vor. Wie das Land mitteilt, geht man allein in Osttirol im Zusammenhang mit großen Beutegreifern von rund 100 toten und vermissten Schafen aus. Innerhalb einer Woche wurde bei den gerissenen Schafen sechsmal ein Wolf und zweimal ein Bär als Verursacher genetisch nachgewiesen.
Besonders betroffen ist Osttirol, wo in Matrei, in Assling und in Lavant in Summe sieben tote Schafe und eine verletzte Ziege gemeldet und teils begutachtet wurden. Zuvor waren in Prägraten, Hopfgarten, Assling und Außervillgraten Risse zu verzeichnen.
Wieder Wölfe und Bären nach Rissen in Tirol nachgewiesen | Tiroler Tageszeitung Online
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Kursierende Mail über Wolfsaussetzung laut Polizei eine Falschmeldung | Tiroler Tageszeitung Online
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