Berlin (dpa) - Trotz wachsender Sorge vor einem vermehrten Einschleppen der ansteckenderen Delta-Variante müssen sich Reisende vorerst nicht auf schärfere Corona-Bestimmungen einstellen. Das ist das Ergebnis von Beratungen von Bund und Ländern, wie die Deutsche Presse-Agentur in Berlin erfuhr.
Die geltende Einreiseverordnung wird demnach nicht kurzfristig geändert. Mehrere Ministerpräsidenten hatten schärfere Bestimmungen gefordert, um eine erneute Verschärfung der Corona-Lage zu verhindern. Gegen die Delta-Variante des Coronavirus gilt eine volle Impfung als nötig - derzeit verfügt eine Minderheit von 35,4 Prozent der Bevölkerung über diesen Schutz.
Der Bund hatte sich nach dpa-Informationen für konkrete Vorschläge für eine verbesserte Einreiseverordnung offen gezeigt. Nur Mecklenburg-Vorpommern habe einen konkreten Vorschlag gemacht. Diesem Vorschlag zufolge sollte ab einer Inzidenz von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in 7 Tagen in einer Region wieder eine
Immer mehr Länderchefs drängen darauf, Testregeln bei der Einreise aus dem Ausland zu verschärfen.
Foto: Harald Tittel/dpa
Montag, 28. Juni 2021 - 04:39 Uhr
Sommer, Sonne, Sorgen: Kann ein beschleunigter Anstieg der Delta-Infektionen durch Urlaubsrückkehrer verhindert werden? Bund und Länder berieten Verschärfungen. Viel ändern soll sich nicht.
Berlin (dpa) - Trotz wachsender Sorge vor einem vermehrten Einschleppen der ansteckenderen Delta-Variante müssen sich Reisende vorerst nicht auf schärfere Corona-Bestimmungen einstellen. Das ist das Ergebnis von Beratungen von Bund und Ländern, wie die Deutsche Presse-Agentur in Berlin erfuhr.
Die geltende Einreiseverordnung wird demnach nicht kurzfristig geändert. Mehrere Ministerpräsidenten hatten schärfere Bestimmungen gefordert, um eine erneute Verschärfung der Corona-Lage zu verhindern. Gegen die Delta-Variante des Coronavirus gilt eine volle Impfung als nötig - derzeit verfügt eine Minderheit von 35,4 Prozent der Be
Diese Stichproben reichen nicht, die im Moment von der Bundespolizei umgesetzt werden , so der SPD-Politiker. Es gebe auch gar keinen Grund dafür, das nicht flächendeckend zu kontrollieren. Sie können schon bei der Anreise kontrollieren, wer hat den entsprechenden negativen Testnachweis. Und dann hier nach einer bestimmten Quarantänezeit auch mit einem erneuten Test gegenchecken, dass man auch wirklich negativ ist , erklärte Müller.
Auch Tschentscher und Weil für Tests Auch Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher hat sich für eine rasche Verschärfung der Corona-Einreiseverordnung ausgesprochen. Diese sei in ihrer geltenden Fassung an mehreren Stellen zu lax , sagte Tschentscher der Welt . Bei Einreisen aus Risikogebieten reicht derzeit ein einmaliger einfacher Antigen-Test, um Quarantäne zu vermeiden. Das ist zu unsicher , kritisierte Tschentscher.
Angst vor Delta-Variante: Kommen nun strengere Regeln für Heimkehrer? web.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from web.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Politik Inland DPA 28.06.21 04:35 Uhr Deutsche Presse-Agentur 04:35 Uhr Immer mehr Länderchefs drängen darauf, Testregeln bei der Einreise aus dem Ausland zu verschärfen. Foto: Harald Tittel/dpa
Berlin (dpa) - Trotz wachsender Sorge vor einem vermehrten Einschleppen der ansteckenderen Delta-Variante müssen sich Reisende vorerst nicht auf schärfere Corona-Bestimmungen einstellen. Das ist das Ergebnis von Beratungen von Bund und Ländern, wie die Deutsche Presse-Agentur in Berlin erfuhr.
Die geltende Einreiseverordnung wird demnach nicht kurzfristig geändert. Mehrere Ministerpräsidenten hatten schärfere Bestimmungen gefordert, um eine erneute Verschärfung der Corona-Lage zu verhindern. Gegen die Delta-Variante des Coronavirus gilt eine volle Impfung als nötig - derzeit verfügt eine Minderheit von 35,4 Prozent der Bevölkerung über diesen Schutz.