Annalena Baerbock: Riesen Aufregung um Sixt – „Ein Kunde weniger derwesten.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from derwesten.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Foto: IMAGO / Future Image
Damit nimmt das Unternehmen den Buch-Skandal um die Kanzlerkandidatin aufs Korn. Auch pikant: Zuvor waren über 121.000 Euro von Sixt als Spende an die CSU geflossen. Genauer gesagt 121.381,16 Euro. Ein extrem krummer Betrag, der auf eine Sachspende hindeutet. Womöglich handelt es sich um Autos aus den eigenen Reihen.
Vielen Twitter-Nutzern gefällt die gehässige Sixt-Werbung gar nicht. So reagieren sie auf den Tweet:
„Und Tschüss Sixt. Ein Lacher mehr - aber auch einen Kunden weniger! Aber Hauptsache Reichweite erzeugt. Gut - dass es Alternativen zu Sixt gibt“
„Da hat die PR-Abteilung wohl hoffentlich voll ins Klo gegriffen. Mich, als potentielle Kundin, stößt diese Werbung ab. Ich werde niemals ein Auto von euch mieten!“