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Michael Ihle, Gesellschafter des Weinguts Ihle, steht in einem Weinberg auf einer Brachfläche. Foto: Uwe Anspach/dpa/Archivbild
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Rauenberg/Weinsberg (dpa/lsw) - Zwei, drei Jahre lässt Winzer Michael Ihle schon mal einen Teil seiner Weinberge brachliegen. Früher haben wir das länger gemacht, weil es für den Boden besser ist , sagt der Gesellschafter des Weinguts Ihle aus Rauenberg (Rhein-Neckar-Kreis). Doch wegen EU-Vorgaben müsse nach drei Jahren wieder Wein gepflanzt werden. In der Zwischenzeit säen Ihle und seine Kollegen einen Mix aus tiefwurzelnden Pflanzen und Blühmischungen. Das tut dem Boden gut, sieht gut aus, wenn was blüht, und die Bienen freuen sich.
Rauenberg/Weinsberg (dpa/lsw) - Zwei, drei Jahre lässt Winzer Michael Ihle schon mal einen Teil seiner Weinberge brachliegen. «Früher haben wir das länger gemacht, weil es für den Boden besser ist», sagt der Gesellschafter des Weinguts Ihle aus Rauenberg (Rhein-Neckar-Kreis). Doch wegen EU-Vorgaben müsse nach drei Jahren wieder Wein gepflanzt werden. In der Zwischenzeit säen Ihle und seine Kollegen einen Mix aus tiefwurzelnden Pflanzen und Blühmischungen. «Das tut dem Boden gut, sieht gut aus, wenn was blüht, und die Bienen freuen sich.»
Mit dem Ansatz steht Ihle nicht alleine da. Einige Weinbauern nutzten die zwei, drei Jahre zur Regeneration des Bodens, erklärt der Geschäftsführer des Weinbauverbandes Württemberg, Hermann Morast, in Weinsberg. «So wie es früher gängige Praxis war.» Vermehrt werden die Brachen seinen Angaben zufolge genutzt, um mehrjährige Blühflächen anzulegen - und dienen somit gezielt zur Stärkung der Biodiversität.
Viele Rebflächen im Südwesten liegen brach
Stand: 08:10 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten Michael Ihle, Gesellschafter des Weinguts Ihle, steht in einem Weinberg auf einer Brachfläche. Foto: Uwe Anspach/dpa/Archivbild
Quelle: dpa-infocom GmbH Hektarweise liegen Rebflächen im Weinland Baden-Württemberg brach. Winzer roden ganze Hänge. Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein. Doch auch wenn kein Wein mehr wächst, ist die Arbeit noch nicht getan. Anzeige
Rauenberg/Weinsberg (dpa/lsw) - Zwei, drei Jahre lässt Winzer Michael Ihle schon mal einen Teil seiner Weinberge brachliegen. «Früher haben wir das länger gemacht, weil es für den Boden besser ist», sagt der Gesellschafter des Weinguts Ihle aus Rauenberg (Rhein-Neckar-Kreis). Doch wegen EU-Vorgaben müsse nach drei Jahren wieder Wein gepflanzt werden. In der Zwischenzeit säen Ihle und seine Kollegen einen Mix aus tiefwurzelnden Pflanzen und Blühmischungen. «Das tut dem Boden gut, sieht gut aus, wenn wa
(Foto: Uwe Anspach/dpa/Archivbild)
Hektarweise liegen Rebflächen im Weinland Baden-Württemberg brach. Winzer roden ganze Hänge. Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein. Doch auch wenn kein Wein mehr wächst, ist die Arbeit noch nicht getan.
Rauenberg/Weinsberg (dpa/lsw) - Zwei, drei Jahre lässt Winzer Michael Ihle schon mal einen Teil seiner Weinberge brachliegen. Früher haben wir das länger gemacht, weil es für den Boden besser ist , sagt der Gesellschafter des Weinguts Ihle aus Rauenberg (Rhein-Neckar-Kreis). Doch wegen EU-Vorgaben müsse nach drei Jahren wieder Wein gepflanzt werden. In der Zwischenzeit säen Ihle und seine Kollegen einen Mix aus tiefwurzelnden Pflanzen und Blühmischungen. Das tut dem Boden gut, sieht gut aus, wenn was blüht, und die Bienen freuen sich.