Das vom Burgenland praktizierte Modell einer Anstellung pflegender Angehöriger kommt weder bei der ÖVP noch beim Hilfswerk gut an. Dies sei „zum Großteil eine Augenauswischerei“, weil das Pflegegeld sofort wieder hier eingerechnet werde, sagte Wöginger im Ö1-“Morgenjournal“. Und auch das Hilfswerk ist von dem Modell „nicht überzeugt“. Geschäftsführerin Elisabeth Anselm verwies in der Pressekonferenz darauf, dass das Durchschnittsalter der pflegenden Angehörigen bei 62 Jahren liege und daher die Anstellung nur für ein Drittel der Betroffenen relevant sei. Probleme gebe es mit dem Arbeitsrecht, der Qualifikation und der Haftung und außerdem sei die Bezahlung „unbefriedigen gelöst“. Die SPÖ Burgenland wies die Kritik zurück. Klubchef Robert Hergovich sah in einer Aussendung die Vorteile des Anstellungsmodell „klar überwiegen: Mindestlohn von 1.700 Euro, Sozialversicherung, Urlaubsanspruch, Pensionszeiten, usw.“
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