Zehn Menschen sterben bei Verkehrsunfall - 20 Verletzte
Die Opfer waren offenbar illegal aus Mexiko eingereist.
5.08.21, 09:22 Uhr | Von AFP/BK
Polizisten am Unfallort. AP/Delcia Lopez/The Monitor
Bei einem Verkehrsunfall im US-Bundesstaat Texas sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. „Der Fahrer und neun Passagiere wurden noch am Unfallort für tot erklärt“, teilte die Autobahnpolizei Texas am Mittwoch (Ortszeit) mit. Ein Lieferwagen mit 30 Menschen an Bord, bei denen es sich offenbar um Migranten handele, sei in der Nähe der Stadt Falfurrias nahe der Grenze zu Mexiko verunglückt.
Augenzeugen berichteten, dass das Fahrzeug unweit der Grenze zu Mexiko gegen einen Pfosten prallte. 20 Menschen wurden nach Polizeiangaben nach dem Unfall ins Krankenhaus gebracht.
Corona-Lage in Potsdam-Mittelmark: Zahlen und Nachrichten von heute, Donnerstag, 5 August 2021
maz-online.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from maz-online.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Kostenpflichtige PCR-Tests möglich
kaernten.orf.at - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from kaernten.orf.at Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Corona-Ticker: Aktuell keine Corona-Intensiv-Fälle im Klinikum Schaumburg
szlz.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from szlz.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
8.02 Uhr: NRW-Kommunen fordern Klarheit für Impfzentren
Mit Blick auf Schüler- und Auffrischungsimpfungen fordern Nordrhein-Westfalens Städte und Kreise mehr Informationen vom Land, wie es mit den Impfzentren weitergehen soll. „Wir brauchen Planungssicherheit“, sagte der Geschäftsführer des Städtetages NRW, Helmut Dedy, der „Rheinischen Post“.
Dedy weiter: „Sollen die Städte große Impfzentren mit Kapazitäten von mehreren Tausend Impfungen am Tag weiter vorhalten? Sollen sie mobile Impfteams für Pflegeeinrichtungen und Schulen organisieren und koordinieren? Wie viel Personal müssen die Städte bereithalten, wer übernimmt die Kosten dafür?“
Das Land müsse jetzt entscheiden, welche Aufgaben die Städte bei den anstehenden Impfungen über den September hinaus wahrnehmen müssten, sagte Dedy. Sonst laufe man Gefahr, „dass die Impfkampagne weiter ins Stolpern kommt“.