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28.06.2021, 06:15 | Lesedauer: 2 Minuten
Verschiedene Jello Salate liegen unter einer Glashaube im Disgusting Food Museum in Berlin.
Foto: dpa Mit gegrilltem Meerschweinchen oder Schafsaugen in Tomatensaft lockt die Ausstellung âDisgusting Foodâ. Besucher dürfen auch riechen. );}
Berlin. Rosenkohl, Blutwurst oder Leberkäse - das weckt bei manchen Menschen Kindheitserinnerungen an nicht leer gegessene Teller und Mahlzeiten, die einfach nicht heruntergeschluckt werden wollten. All das kann noch getoppt werden von den vermeintlich ekligsten Gerichten der Welt: Die Ausstellung âDisgusting Food Museumâ in Berlin präsentiert etwa einen Smoothie aus einem Frosch, ein Schnitzel aus dem Euter einer Kuh oder Milbenkäse.
Sortiert sind die gewöhnungsbedürftigen Speisen nicht nach Ländern, sondern nach Lebensmitteln. âMan kann es quasi wie ein Menü aus mehreren Gängen erlebenâ, sagte Direktor Martin V
(Foto: Annette Riedl/dpa/Archivbild)
Berlin (dpa/bb) - Schnitzel aus Kuheuter oder Milbenkäse gefällig? Mehr über solche Gerichte aus aller Welt ist derzeit in Berlin zu erfahren. In der Ausstellung im Disgusting Food Museum ist der schlechte Geschmack erwünscht und Interessierte können einiges sogar probieren. Die Idee der Ausstellung stammt ursprünglich aus dem schwedischen Malmö.
Der Rundgang startet mit einem aktuellen Ausstellungstisch: Dort liegen Fledermaus und Schuppentier - beides Tiere, die im Verdacht stehen, bei der Übertragung des Coronavirus eine Rolle gespielt zu haben.
Unter den Getränken finden sich etwa Eierlikör aus Straußeneiern und Bibergeil, ein Schnaps, der mit dem Aroma aus den Analdrüsen des Bibers verfeinert wird. Direktor Martin Völker hat alle Exponate selbst getestet. Darunter ein Reiswein, in dem die Leichen von Babymäusen gekocht werden, um einen Verwesungsgeschmack abzugeben. Das schmeckt wirklich scheußlich , sagt Völker.
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