Leipzig/dpa - Knapp drei Wochen vor der vierten Tarifverhandlungsrunde für den Einzel- und Versandhandel in Sachsen, Sachsen-Anteil und Thüringen will die Gewerkschaft Verdi mit Warnstreiks den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen.
Die Deutsche Bahn zeigt sich im Tarifkonflikt mit der Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer verhandlungsbereit. Eine Einigung könne schnell geschehen: „Wir werden gewiss auch nicht mit leeren Händen kommen“, sagte Bahnchef Richard Lutz dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Die GDL-Streiks seien „völlig unnötig“ gewesen.